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Frauen nutzen häufiger Digitale Gesundheitsanwendungen – kurz DiGAs. Der Frauenanteil in der DiGA-Nutzung liegt mit 70 % deutlich über dem der Männer (30 %). Geschlechterübergreifend bildet die Altersgruppe der 55 bis 59-Jährigen den größten Nutzeranteil, gefolgt von den 50 bis 54-Jährigen. 58 % der Befragten bewerten ihre DiGA als eine sinnvolle Ergänzung ihrer Therapie. Fast neun von zehn der eingelösten „Apps auf Rezept“ stammen aus ärztlicher Verordnung – 11 % wurden von den Kassen direkt freigegeben. 37 % der Ärzte haben mittlerweile Erfahrungen mit Digitalen Gesundheitsanwendungen gesammelt. Das geht aus dem E-Health Monitor 2023/24 von McKinsey hervor.

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