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Die Verordnung von DiGAs soll nach dem Willen der gematik ab Januar 2025 nur noch per e-Rezept und mit GesundheitsID möglich sein – ohne alternative Einlösewege.

Problematisch daran ist, dass Stand heute nur wenige gesetzlich Versicherte über diese Voraussetzungen verfügen – 85 Prozent der Versicherten würden auf diese Weise vom Zugang zu Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) ausgeschlossen.

Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung (SVDGV) reagiert mit einer Stellungnahme und konkreten Verbesserungsvorschlägen für eine Übergangslösung durch erprobte Wege wie CardLink-Technologie.

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