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Zwei DiGA-Anbieter erklären, wie sie die Gesundheitsdaten aus Wearables in ihre Produkte integrieren:
Oviva Direkt für Adipositas bietet keine direkte Anbindung an Smartwatches oder Fitness-Tracker – aber sie öffnet ihren Patienten die Möglichkeit, gewünschte Gesundheitsdaten ihrer Wearables über Aggregatoren wie Apple Health oder Google Fit in die DiGA-App einfließen zu lassen, beispielsweise die Anzahl der Schritte oder sportliche Aktivitäten.
Die Schlaf-App somnio von mementor dagegen lässt sich mit Aktivitätstrackern verbinden wie FitBit, Polar, Garmin, Withings oder Apple. Zehn Prozent ihrer Nutzer würden diese Möglichkeit nutzen.
Ob Wearables zukünftig möglicherweise auch als Tracker für die Überwachung von mentaler Gesundheit fungieren können – beispielsweise zu Stress oder Panik-Attacken – wird noch erforscht. LINK

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