Das Digital Mindset als integraler Bestandteil
Unser Weg zum Produkterfolg
Das finden Sie auf dieser Seite:
- Ein Digital Mindset versteht Software als ein lebendiges Produkt
- Es erreicht Ziele, ist aber niemals vollendet
- mHealth-Produkte interagieren mit ihrer Umgebung, die sich immer wieder verändert
- Alle Stakeholder benötigen ein Digital Mindset, nicht nur das Software-Entwicklungsteam
- Das Digital Mindset ist ein effektiver Hebel für patientenorientierte Lösungen…
- …in der Konzeptionsphase, in der Umsetzung und bei der Post Market Surveillance
Das neue Produkt ist skalierbar und fügt sich ein in ein digitales Ökosystem mit Plattformen, medizintechnischen Geräten, System-Schnittstellen und anderen Technologien wie beispielsweise AR oder KI.
Chancen und Risiken
Worauf muss ich Wert legen, wenn ich ein mHealth Produkt entwickle?
Das mobile Ökosystem verstehen

Warum sagen wir, das ist wichtig?
Um die Anforderungen an ein mHealth-Produkt perfekt umzusetzen, ist es wichtig zu verstehen, wie ein mHealth Ökosystem funktioniert. Es geht es darum, Medical Apps und/oder DiGAs als digitale, lebendige Produkte wahrzunehmen und ihre mobile Kernkomponente in das Zentrum der Produktentwicklung zu rücken. Neben den technologischen Gesichtspunkten der patientengerichteten Software müssen zudem auch regulatorische und strategische Aspekte berücksichtigt werden.
Risiko, wenn man darauf nicht achtet
Werden die Vorteile und Besonderheiten des mHealth Ökosystems nicht in der Produktplanung und -entwicklung berücksichtigt, kann es passieren, dass das mHealth-Produkt nicht sein gesamtes Potenzial entfalten kann, nicht nachhaltig ist und dadurch nachträglich mehr Kosten verursacht.
UX in allen Phasen einplanen

Warum sagen wir, das ist wichtig?
User Experience (Nutzererfahrung) ist relevant in allen Phasen der Produktentwicklung von Medical Apps und DiGAs. UX umfasst Usability (Gebrauchstauglichkeit), die für Medizinprodukte zu den vorgeschriebenen Anforderungen gehört – aber noch deutlich mehr. UX beschreibt den Gesamteindruck, vor der Nutzung, während der Nutzungsphase und auch danach. Für mHealth-Produkte ist ein positives Nutzererlebnis besonders wichtig, um Adhärenz durch den Patienten zu erreichen und somit die in der medizinischen Zweckbestimmung definierte Wirksamkeit zu erzielen.
Risiko, wenn man darauf nicht achtet
Abwesenheit oder nicht ausreichende UX kann zu einem Investitionsrisiko führen. Auf lange Sicht entsteht unweigerlich ein negatives Erlebnis bei den Usern. Feedback und Rezensionen werden negativ beeinflusst. Die Adhärenz leidet – und somit auch die medizinische Wirksamkeit, denn der Patient hat keine oder nicht genügend Anreize, das mobile Produkt in der vorgeschriebenen Häufigkeit und Art und Weise zu nutzen. Die Folge wäre ein gescheiterte Therapie und erhebliche Mehrkosten hinsichtlich der Weiterentwicklung des mHealth-Produkts.
Nach dem Release ist vor dem Release


Warum sagen wir, das ist wichtig?
Bei Medical Apps und DiGAs handelt es sich um digitale – und somit lebendige – Produkte. Die Agilität und Flexibilität, die ein solches Produkt mich sich bringt, führt dazu, dass es kontinuierlich weiterentwickelt werden kann und muss und einer ständigen Verbesserung unterworfen ist.
Risiko, wenn man darauf nicht achtet
Vernachlässigt man den digitalen und lebendigen Charakter von mHealth-Produkten und betrachtet sie als ein starres, nicht-flexibles Produkt, kann es passieren, dass das Endergebnis sowohl in Qualitätsaspekten als auch hinsichtlich Zeit- und Kostenplanung nicht den Vorstellungen des Kunden entspricht.
Agilität mit V-Modell verbinden


Warum sagen wir, das ist wichtig?
Die Verwendung des V-Modells ist durch die MDR vorgeschrieben. Durch die Verbindung mit einer agilen Arbeitsweise gelingt es, zeit- und kosteneffizient ein hochqualitatives mHealth-Produkt zu gestalten. Durch die Kombination dieser beiden Methoden kann das Anforderungsmanagement prozessbegleitend stattfinden – ein positiver Effekt auf Zeit, Kosten und Qualität.
Risiko, wenn man darauf nicht achtet
Ergänzt man das vorgeschriebene V-Modell nicht um agile Methoden, kann sich sowohl der Kosten- als auch der Zeitaufwand maßgeblich erhöhen. Dies kann dazu führen, dass sich die time-to-market verlängert – und das bei einer durch die Anforderungen bereits nicht zu knappen Entwicklungsdauer – und Ressourcen-Kalkulationen überarbeitet werden müssten.
Die schnellere Alternative: DTx-Baukasten nutzen und in sich regulatorisch korrekte Module konfigurieren mit unserem Modular DTx Solutions Kit