Willkommen in der fluidfamily,
Philipp Adrian Charles!
Dass er bei der fluid gelandet ist, hat er der Karlsruher Messe Bonding zu verdanken. Aber Philipp meint, das kann kein Zufall sein: „Meine ganze Familie ist in medizinnahen Berufen tätig. Ich dagegen will iOS-Entwickler sein, dafür studiere ich ja Internationales IT-Business. Jetzt hat das mit dem Praktikum bei fluidmobile geklappt – und was soll ich sagen, damit bin ich auch für App-Entwicklung quasi unausweichlich wieder im medizinischen Kontext angekommen.“
Seit April ist Philipp (24 J.) Mitglied der fluidfamily. Seine Pläne für den Sommer? Mehr Afterworks bei fluidmobile, wieder mit dem Zelt zu Rock am Ring ziehen – und in Karlsruhe das Festival Das Fest kennenlernen.
fluid-Fragebogen
Sein geheimes Markenzeichen: Er sieht nicht aus wie ein Nerd. Aber er ist einer. O-Ton Philipp! Worüber er stundenlang reden könnte, verrät er im beliebten fluid-Fragebogen.
Was wolltest Du werden, als Du 10 warst?
Astronaut.
An welcher Stelle prägt Nachhaltigkeit Dein Handeln?
Beim Weg zur Arbeit versuche ich so oft es geht die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen.
Was ist das Beste am Homeoffice – und was ist das Schönste am Büro?
Das Schönste am Büro ist das gemeinsame Essen und der Austausch mit den anderen fluids. Im Homeoffice war ich jetzt noch nicht so oft.
Spielt in Deinem Alltag Koffein irgendeine Rolle?
Mittlerweile nicht mehr.
Meister der Ordnung oder Bändiger des Chaos?
Ich versuche immer, eine gewisse Ordnung zu schaffen. Das Chaos drängt sich halt immer mal wieder rein.
Fällt Dir ein Beispiel aus dem Alltag ein, bei dem Du Dich immer noch über die miese User Experience ärgern könntest?
Ja – bei meinem alten Laptop war die Kamera in der Tastatur. Das hat zu einem sehr komischen Bild geführt.
Was befindet sich auf Deinem Nachtisch?
Tiramisu.
Über welches Thema könntest Du stundenlang reden?
Softwareentwicklung und Philosophie.
Und wem könntest Du stundenlang zuhören?
Paul Hudson.
Willkommen im Team, Philipp!