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Steffen Ramm, Product Owner bei fluidmobile Steffen Ramm, Product Owner bei fluidmobile

Ein weiterer Kaffee-Enthusiast

Wir freuen uns, Steffen Ramm als neuen Product Owner bei fluidmobile willkommen zu heißen. Er weiß die Batista-Qualitäten unseres Feelgood Managers Tom zu schätzen, hat aber auch die selber die Siebträgermaschine in der fluid-Küche sofort im Griff. Sicher werden wir gemeinsam mit ihm den ein oder anderen Espresso, Milchkaffee oder French Press in unserer Küche  oder auf der Dachterrasse trinken.

Vor allem freuen wir uns, mit Steffen tatkräftige und erfahrene Unterstützung für unsere Projekt-Teams gewonnen zu haben. Als Product Owner durchleuchtet er mit seinen Röntgenblick alle Prozesse. Er sorgt dafür, dass alles rund läuft und die Kommunikation für Kunde und Team angenehm verläuft. Ob es nun an seiner sympathischen Natur liegt oder daran, dass er zertifizierter Serum-Master ist – ein großer Gewinn für die fluid und ein toller Auftakt für 2022!

fluid-Interview

In den folgenden kurzen Statements erzählt Steffen etwas über seine Leidenschaft für Prozesse und warum er Passwörter mit O und I dann doch eher suboptimal findet. Viel Spaß beim fluid-Interview.

1. SEIT WANN GEHÖRST DU ZU FLUIDMOBILE UND WAS MACHST DU HIER GENAU?

Ich bin seit 01.02.2022 mit an Bord. Als Key Account/Product Owner bin ich in unserem iOS Team zuständig für die Sprint-Planung und -Inhalte sowie die Kommunikation mit unseren Auftraggebern.

2. WARUM MACHT DIR DEINE ARBEIT SPASS

Ich liebe die Vielfältigkeit meines Aufgabenspektrums. Ich kann Aspekte des Scrum Masters, des Product Owners und des Key Accounts mit einbringen. Ich habe das Gefühl, dass ich mein Wissen hier optimal einbringen und ausbauen kann und ein Produkt gestalte, welches Menschen wirklich hilft.

3. BESCHREIBE DEINE ERSTEN WOCHEN IN DER FLUID IN ZWEI BIS DREI SÄTZEN ODER AUCH NUR MIT EIN PAAR SCHLAGWÖRTERN.

Ich fange mit den ersten Tagen an: Da war natürlich alles neu: Gesichter, Abläufe, die Aufgaben. Auch die Möglichkeit, endlich wieder vor Ort mit Kollegen zusammen zu arbeiten – denn Corona-bedingt war ich zuvor fast ein Jahr im Home-Office. Mittlerweile sehe ich die Herausforderungen klarer und es macht Spaß, mich einzubringen und an neuen Themen auszuprobieren.

4. WIE BEGINNT FÜR DICH DER PERFEKTE START IN DEN ARBEITSTAG?

Der perfekte Tag startet gerne früh, mit entsprechender Ruhe und der Möglichkeit, den Tag zu planen. Wenn ich dazu ein Croissant und einen Milchkaffee gereicht bekomme, bin ich im 7. Himmel 🙂

5. BIST DU EHER TEAM „HOMEOFFICE“ ODER TEAM „BÜRO“(UNABHÄNGIG VON AKTUELLEN UND ZUKÜNFTIGEN PANDEMIEN)?

Ich kann beidem etwas abgewinnen – aktuell und speziell zur Einarbeitung gehöre ich in das Team „Büro“ und genieße es, mich hier ohne Störungen auf die Arbeit und das Kennenlernen der Kollegen und Abläufe konzentrieren zu können.

6. WIE BRINGT MAN DICH IMMER ZUM LÄCHELN?

Ich bin ein Freund des schwarzen Humors. Dementsprechend klappt es immer gut mit Film-Zitaten, mit Artikeln aus dem Postillon oder – wenn alle Stricke reißen – schaue ich mir die Szene aus „Hot Rod“ an, in der der Hauptdarsteller gefühlte 10 Minuten lang einen Berg hinunterfällt. Das wirkt immer.

7. WENN DU ETWAS OHNE JEGLICHE NEGATIVE KONSEQUENZ FÜR DICH ODER ANDERE MENSCHEN TUN KÖNNTEST, WAS WÄRE ES?

Vor dem Hintergrund der aktuellen Geschehnisse in der Ukraine wäre dies mein erster Gedanke: Ich möchte gerne jede Aggression gegen andere stoppen. Mit einem Augenzwinkern denke ich an diverse Miss-Wahlen , wo der größte Wunsch immer „Weltfrieden“ ist…aber in der Tat rückt vor den aktuellen Geschehnissen alles andere in den Hintergrund…

8. WAS IST DEIN PRÄFERIERTES FORTBEWEGUNGSMITTEL VON UND ZUM ARBEITSPLATZ?

Die ersten Tage bin ich mit dem Auto gekommen – Parkplatzsuche und Verkehrschaos inklusive. Mit dem Fahrrad habe ich dann eine tolle Strecke an der Alb entlang gefunden, das genieße ich nun jeden Tag. Und freue mich, dass ich dadurch viel Bewegung habe.

9. WAS WAR DEINE BISHER UNGEWÖHNLICHSTE TÄTIGKEIT?

In meiner Heimatstadt war ich als Schüler-Reporter angestellt – habe dort also Artikel geschrieben und auch Fotos gemacht. Damals mit einer Spiegelreflex-Kamera und Ilford-Filmen, die ich auch selber entwickelt und belichtet habe.

10. WAS BEGEISTERT DICH?

Ich bin begeistert von Dingen und Abläufen, die einfach „rund“ sind. Wenn ich sehen kann, dass sich da jemand wirklich Gedanken gemacht hat und das Produkt bzw. der Prozess alle Eventualitäten berücksichtigt und es sich einfach „gut“ anfühlt. Anders herum gesagt: Wenn ich ein vorgegebenes Passwort abtippen muss, welches ein „I“ oder ein „O“ beinhaltet, könnte ich ausflippen.

Willkommen in der fluidfamilie, Steffen!