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Knochenbrüche gehören mit vier Prozent zu den häufigsten Operationen in Deutschland – meist mit dem Einsatz von stabilisierenden Schrauben und Metallelementen. Mit dem Projekt SmartFix soll der Heilungsfortschritt an den Knochen messbar gemacht werden: Dehnungs-Messsensoren an den Metallelementen und eine drahtlose Datenübertragung an ein Empfangsgerät ersetzen die sonst eingesetzte Überwachung durch Röntgen-Aufnahmen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit knapp einer Million Euro gefördert. 2025 sollen die Messsysteme in einer frühen klinischen Machbarkeitsstudie evaluiert werden.

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