Ich bin seit 01.02.2022 mit an Bord. Als Key Account/Product Owner bin ich in unserem iOS Team zuständig für die Sprint-Planung und -Inhalte sowie die Kommunikation mit unseren Auftraggebern.
Ich liebe die Vielfältigkeit meines Aufgabenspektrums. Ich kann Aspekte des Scrum Masters, des Product Owners und des Key Accounts mit einbringen. Ich habe das Gefühl, dass ich mein Wissen hier optimal einbringen und ausbauen kann und ein Produkt gestalte, welches Menschen wirklich hilft.
Ich fange mit den ersten Tagen an: Da war natürlich alles neu: Gesichter, Abläufe, die Aufgaben. Auch die Möglichkeit, endlich wieder vor Ort mit Kollegen zusammen zu arbeiten – denn Corona-bedingt war ich zuvor fast ein Jahr im Home-Office. Mittlerweile sehe ich die Herausforderungen klarer und es macht Spaß, mich einzubringen und an neuen Themen auszuprobieren.
Der perfekte Tag startet gerne früh, mit entsprechender Ruhe und der Möglichkeit, den Tag zu planen. Wenn ich dazu ein Croissant und einen Milchkaffee gereicht bekomme, bin ich im 7. Himmel 🙂
Ich kann beidem etwas abgewinnen – aktuell und speziell zur Einarbeitung gehöre ich in das Team „Büro“ und genieße es, mich hier ohne Störungen auf die Arbeit und das Kennenlernen der Kollegen und Abläufe konzentrieren zu können.
Ich bin ein Freund des schwarzen Humors. Dementsprechend klappt es immer gut mit Film-Zitaten, mit Artikeln aus dem Postillon oder – wenn alle Stricke reißen – schaue ich mir die Szene aus „Hot Rod“ an, in der der Hauptdarsteller gefühlte 10 Minuten lang einen Berg hinunterfällt. Das wirkt immer.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Geschehnisse in der Ukraine wäre dies mein erster Gedanke: Ich möchte gerne jede Aggression gegen andere stoppen. Mit einem Augenzwinkern denke ich an diverse Miss-Wahlen , wo der größte Wunsch immer „Weltfrieden“ ist…aber in der Tat rückt vor den aktuellen Geschehnissen alles andere in den Hintergrund…
Die ersten Tage bin ich mit dem Auto gekommen – Parkplatzsuche und Verkehrschaos inklusive. Mit dem Fahrrad habe ich dann eine tolle Strecke an der Alb entlang gefunden, das genieße ich nun jeden Tag. Und freue mich, dass ich dadurch viel Bewegung habe.
In meiner Heimatstadt war ich als Schüler-Reporter angestellt – habe dort also Artikel geschrieben und auch Fotos gemacht. Damals mit einer Spiegelreflex-Kamera und Ilford-Filmen, die ich auch selber entwickelt und belichtet habe.
Ich bin begeistert von Dingen und Abläufen, die einfach „rund“ sind. Wenn ich sehen kann, dass sich da jemand wirklich Gedanken gemacht hat und das Produkt bzw. der Prozess alle Eventualitäten berücksichtigt und es sich einfach „gut“ anfühlt. Anders herum gesagt: Wenn ich ein vorgegebenes Passwort abtippen muss, welches ein „I“ oder ein „O“ beinhaltet, könnte ich ausflippen.